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Frohes Neues Jahr!

Wir wünschen allen unseren Geschäftspartnern und Interessenten einen guten "Rutsch" und freuen uns schon auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2017! Auch im neuen Jahr stehen wir Ihnen mit Rat und Tat sowie mit günstigen und sicheren Montagesystemen zur Verfügung.

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Innovative Montagesysteme auf der Intersolar 2016

Die Intersolar 2016 war für AmbiVolt ein voller Erfolg. Zahlreiche Besucher aus aller Welt und viele interessante Gespräche rund um die Befestigungstechnik sind für uns eine schöne Bestätigung für das wachsende Interesse an Solar-Montagesystemen von AmbiVolt.

Auf reges Interesse stießen neben AmbiLight, dem ballastarmen Flachdachsystem, das die Vorteile von Kurz- und Langschienensystemen vereint vor allem auch unsere neuen Montagesysteme für Schrägdächer. So wird beim Dachhakensystem AmbiHook nur noch ein Werkzeug benötigt und die Modulklemmen sind noch komfortabler in der Montage. Mit AmbiU hat AmbiVolt ein System für Wellfaserzement- und Trapezblechdächer herausgebracht, das bei einem günstigen Preis gegenüber anderen vergleichbaren Lösungen sowohl statische Vorteile mit sich bringt, als auch einen hohen Ausgleich von Montagetoleranzen ermöglicht.

Die vielseitige Einsetzbarkeit und der hohe Ausgleich von Montagetoleranzen ist allen unseren Montagesystemen gemein, da bereits bei der Produktentwicklung hierauf viel Wert gelegt wird. Dadurch reduziert sich der Aufwand für die Lagerhaltung für unsere Kunden und die "böse Überraschung" am Dach bleibt aus.

Für interessierte Blicke sorgten außerdem unsere Referenzprojekte, beispielsweise inmitten der Schweizer Alpen, auf einer Forschungsstation in der Antarktis oder auf den Dächern der Produktionshallen von Bombardier in Belfast, zum Zeitpunkt der Erstellung die größte PV-Dachanlage in Nordirland und Irland.

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Nachhaltige Energieerzeugung in der Antarktis

Solaranlage am Südpol (Foto: Norwegisches Polarinstitut)

Welchen Wert Sonnenenergie auch unter den extremen Witterungsbedingungen der Antarktis bietet, zeigt seit März 2016 das Norwegische Polarinstitut in seiner Forschungsstation „Troll“. Eine Solaranlage mit 7,3 Kilowatt Nennleistung soll beweisen, wie mittels Photovoltaik eine größere Unabhängigkeit von der sonst üblichen Stromerzeugung mit Dieselgeneratoren erzielt werden kann. Was vor dem Hintergrund der extremen Kälte der Polarnacht fast surreal anmutet, könnte tatsächlich Schule machen: Schließlich sind während des antarktischen Sommers Tage mit bis zu 24 Stunden konstanter Lichteinstrahlung zu verzeichnen – im Jahresmittel ist das etwa mit Werten in Norddeutschland vergleichbar.

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